Am virtuellen Finale vom 55. Nationalen Wettbewerb präsentierten 107 Jungforschende ihre Arbeiten der Expertenjury. In der eigens für diesen nationalen Anlass gebauten, virtuellen Ausstellung zeigten sie ihre Forschungsergebnisse und Ideen.
Seit mindestens einem Jahr forschten und tüftelten die Jugendlichen an ihren Projekten. Vergangene Woche haben die findigen jungen Menschen ihre Arbeit präsentiert und kritische Fragen der Jury dazu beantwortet. Jetzt steht fest, wie die Fachexperten die Forschungsprojekte bewertet und welche Sonderpreise sie vergeben haben: Von den 107 Jugendlichen und insgesamt 95 Projekten erhielten 14 das Prädikat «gut», 54 «sehr gut» und 27 «hervorragend».
Leonie Frischknecht aus Schindellegi und Melanie Kürzi erhielten für ihre Wettbewerbsarbeit die Note «gut» und damit ein Preisgeld von je 500 Franken. Cora Krammer aus Wilen erhielt für ihre Arbeit über das Erkennen von Emotionen anhand der Mimik die Note «sehr gut» und damit 750 Franken Preisgeld. 1'000 Franken erhielt die Lachnerin Kim Spieser für ihren Animationsfilm «Becoming an Adult» (wir berichteten). Sie erhielt die Note «hervorragend» und hat damit auch Anrecht auf eine Sonderpreis. Für die Märchlerin geht es nach Luzern ans Lucerne Festival, ein Sommerfestival, das die Klassik-Stars aus aller Welt im KKL Luzern vereint.