Angesichts der Covid-19 Fallzahlen stand die Lachner Eiszeit letzte Woche auf schmalen Kufen. Die Aufbauarbeiten waren während Tagen unterbrochen. Die besondere Lage zwingt das Eisfeld-Team zur Durchsetzung von Schutzmassnahmen.
Auf dem ganzen Areal gilt für alle Besucherinnen und Besucher sowie für das Personal strikte Maskenpflicht. Mund und Nase sind mit einer geeigneten Atemschutzmaske zu bedecken, sei es beim Eislaufen, Hockey spielen, Eisstockschiessen oder beim Zuschauen. Von der Maskenpflicht ausgenommen sind Kinder unter zwölf Jahren und Gäste im Iisstübli, die sich sitzend am Tisch aufhalten.
Mögliche Wartezeiten bei Andrang
Schlittschuhe und Spielgeräte wie Eistiere werden wie gewohnt vermietet und nach jedem Gebrauch desinfiziert. Helme können diese Saison nicht gemietet werden. Diese sind selber mitzubringen.
Das Iisstübli wird unter einem Zeltdach in Selbstbedienung geführt. Es gelten die Regeln für die Gastronomie. Die Essens- und Getränkeausgabe erfolgt im Einbahnverkehr. 360 Personen können sich auf dem Gelände aufhalten.
Wenn sich alle an die Regeln halten und Corona keine weiteren Massnahmen erfordert, dauert die Lachner Eiszeit voraussichtlich bis zum ersten Februarwochenende.