Wie würden Sie das Musikprogramm beschreiben?

Das Musikprogramm am Samstag haben wir vor allem mit Bands aus der weiteren Region bestückt. Am Samstag zuerst die Honky Tonk Pickers, dann Croak, und schliesslich die Rubbernecks.

Ihr setzt also auf Schweizer Bands und dabei mit den Rubbernecks auf seit Jahrzehnten Bewährtes?

So ist es – und wir sind überzeugt von dieser Auswahl. Nicht zu vergessen ist der Männerchor Pfäffikon am Etzel selber, der in Begleitung von Roli Jud alias Mr Magic Steel am Samstag zwischen den Hauptacts auftritt. Wir singen althergebrachte Countrylieder, die so ziemlich alle kennen und erfreuen dürften.

Der Sonntag wird dann wohl etwas ruhiger angegangen?

Richtig, es ist ja auch unser Country Music Family Day. Nach dem morgendlichen ökumenischen Country-Gottesdienst mit zwei originellen und lockeren Geistlichen treten wir kurz nach Mittag nochmals auf. Sehr hörenswert ist danach die Cross Country Band mit drei einheimischen Jugendlichen – ein absoluter Geheimtipp. Und den Abschluss am Nachmittag macht wieder Mr Magic Steel.

Und wie steht es mit dem Drumherum? Schaffen Sie eine Western-Ambiance mit entsprechender Kuli-narik?

Unbedingt. Wir haben wieder ein eigentliches Western-Dörfli aufgebaut – eine aufwen-dige Sache. Und selbstverständlich sind Essen und Trinken dem Thema angepasst. Ich freue mich wirklich darauf, denn es wird nicht nur etwas fürs Ohr, sondern auch etwas fürs Auge und den Gaumen geboten. So soll eine aufgestellte, lockere Stimmung herrschen.

Darf man aber auch ohne Cowboyhut und Westernrock erscheinen?

Ja natürlich, niemand muss sich künstlich verkleiden. Aber wer Freude an Westernoutfit hat, ist herzlich willkommen.

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