Wie das Unternehmen in seiner Mitteilung schreibt, mussten interne Überwachungsdienste feststellen, dass das IT-Netzwerk von einer Schadsoftware angegriffen worden ist. Dieser Angriff hatte zur Folge, dass aktuell wesentliche Teile der Aktivitäten des Unternehmens beeinträchtigt sind. Christoph Vollenweider, Mediensprecher der Ferag AG, sagte gegenüber Zürioberland24, dass beispielsweise die Logistik- und Auslieferungssysteme betroffen sind.
Experten beigezogen
Die Zusammenarbeit mit externen Partnern für IT-Infrastrukturen unter Einbezug von weiteren Experten laufen auf Hochtouren, so die Mitteilung weiter. Wann die Systeme wieder hochgefahren werden können, sei aktuell noch offen.
Abklärungen zum Schadenumfang sowie intensive Arbeiten, um die Auswirkungen der Cyber-Attacke möglichst gering zu halten und alle Aktivitäten vollumfänglich und uneingeschränkt wieder erbringen zu können, seien am Laufen.