Zufriedenheit sieht anders aus. Thomas Pfyl stand nach seinem Slalomlauf in der Superkombi bei der Para-Snowsports-WM in Lillehammer im Ziel. Der Schwyzer schaute auf die Anzeigetafel, noch war er Dritter, «aber da kommen noch genug» wusste er.
Zweiter Lauf besser als erster
Der erste Lauf von Thomas Pfyl lief nicht optimal, dafür fuhr der Schwyzer im zweiten Lauf umso schneller. Gar schneller als der Viertplatzierte Thomas Charles Walsh. Zum Sieger Arthur Bauchet fehlten Pfyl im zweiten Lauf nur 2,8 Sekunden. Kurz darauf war klar, dass es nichts wird mit einer Medaille. Am Ende war Pfyl Siebter und damit bester Schweizer. Robin Cuche wurde 16.